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Nach den Sensationserfolgen von "I HAVE A DREAM" und "RAY CHARLES" - jetzt für Sie:
SCHAUSPIEL MIT MUSIK VON GEROLD THEOBALT
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-PREIS-Nominierung 2009 & 2010 & 2011 |
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Szenenfoto
"Mit einer starken Präsenz und
einer einfühlsamen Verwandlungs-
fähigkeit hauchte Ron Williams
der südafrikanischen Kultfigur
Nelson Mandela packendes Leben ein."
WAZ Iserlohn, 25.1.2009
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4. Tournee:
Premiere in Lüdenscheid
23. September bis 26. Oktober 2011
3. Tournee:
Premiere in Vöhringen
18. September bis 14. November 2010
2. Tournee:
Premiere in Waldkraiburg
18. September bis 5. November 2009
1. Tournee:
Uraufführung in Iserlohn
24. Januar bis 30. März 2009
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Regie: Barry L. Goldman
Musik: Ron Williams / Michael Ruff / Wolfgang Schmidtke
Bühnenbild: Andrey von Schlippe
Kostüme: Annemarie Rieck
Nelson Mandela - Ron Williams
Winnie Mandela u.a. - Dominique Siassia
H. Suzmann u.a. - Dunja Bengsch
Desmond Tutu u.a. - Ronald Mkwanazi
F.W. de Klerk u.a. - Jörg Reimers
Cyril Ramaphosa u.a - Simon Pearce
Niels Barnard u.a. - Matthias Horbelt
Percussionist u.a. - Bani Silva Prado
Ron Williams
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Spielorte |
Klick für Spielorte 2010 Die Nelson Mandela Story |
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Szenenfotos - Die Nelson Mandela Story |
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Hier sehen Sie eine Auswahl von Szenenfotos der Produktion "Die Nelson Mandela Story". |
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Musikvideoausschnitte
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Ein Leben für die Gerechtigkeit
Die "Nelson Mandela Story" mit einer grandiosen Gesamtleistung, Dichte und spannende Darstellung.
Ein brillantes Ensemble in einer bewegenden Inszenierung
Oberkirch. Gerold Theobalts geschickt gebautes Mandela-Stück, inszeniert von Barry L. Goldman, verarbeitet die Biografie des
späteren Friedensnobelpreisträgers und die zynisch-brutale Apartheidpolitik in Südafrika. Komprimiert werden in Rückblenden und Überblendungen vier Jahrzehnte auf gut zwei Stunden.
Ein zeitloses Thema: Unterdrückung, Widerstand, Hoffnung, Gesang vermittelt - aber nicht der Show geopfert wird, aus Mandela wird in der Inszenierung der Theatergastspiele Kempf kein Musical-Star gemacht.
Im Zentrum steht Nelson Mandela, die Leitfigur für Menschenrechte und sein Weg vom jungen Anwalt, charismatischer Anführer der Anti-Apartheid-Bewegung, über den Strafgefangenen, der 27 Jahre seines Lebens hinter Gittern saß, bis zum ersten schwarzen Präsidenten von Südafrika. Beeindruckend in jeder Szene ein authentischer Ron Williams, bekannt für seinen Einsatz gegen Rassismus, der Mandela selbst kennengelernt hat und dessen Charisma widerspiegelt: kluges, überlegtes Handeln bei gleichzeitiger Härte, was die Aktionen des African National Congress (ANC) betrifft.
Highlights sind auch seine mitreißenden Songs wie "Jabavu sleeps" oder "A message to my people". Mit starker Präsenz zeigt er den Freiheitskämpfer, unterstützt von seiner Frau Winnie, die schließlich selbst verschleppt und eingesperrt wird. In einer Gefängnisszene wird Diana Marie Müllers enorme schauspielerische Qualität deutlich. Von der lebensvollen, jungen, attraktiven Kämpferin wandelt sie sich im Laufe der Gefangenschaft zu einer abgestumpften, verbitterten Frau, von Hass zerfressen - die Leiden der jungen Frau, in Verbannung und Folter gedemütigt, werden deutlich und berühren. Glaubwürdig auch der Blick hinter die Fassade der brüchig gewordenen Beziehung zu ihrem Mann, der in der Isolation nicht gebrochen wird, auch wenn man ihm die vielen Jahre Haft an seinen eingerostet wirkenden Bewegungen ansieht.
Großes Kompliment an den - auch fernsehbekannten - Verwandlungskünstler Jörg Reimers, der in einer Gerichtsverhandlung den zynischen Eugene de Kock gibt, aber auch den klugen, weitschauenden Präsidenten de Klerk, der mit Mandela das Ende der Apartheid aushandelt.
Ein klasse Ronald Mkwanazi als Friedensnobelpreisträger Bischof Tutu, der auf moralische Überlegenheit setzt ("Politik macht man mit dem Hirn, nicht mit dein Arsch") und in Verhören die Handlung aufrollt.
Afrikanische Rhythmen
Ein Bretterverschlag mit verschiebbaren Wänden, mehrere Gitterelemente, kniehohe Holzsymbole, ein paar magere Baumstämme, hinter denen afrikanische Trommeln aufgestellt sind - daraus lassen sich, kombiniert mit guter Lichtführung, die verschiedensten Schauplätze errichten - dazu der großartige brasilianische Perkussionist Bani Silva Prado, der den Freiheitskampf mit afrikanischen Rhythmen unterstützt und für dichte Stimmung sorgt.
"Endlich frei" hieß es schließlich durch Mandelas versöhnliche und zugleich unnachgiebige Haltung - ein absolut begeistertes und beeindrucktes Publikum spendete minutenlangen Applaus.
Der Einstieg ins neue Theaterabonnement hätte nicht glänzender sein können.
Acher-Rench-Zeitung, 22.9.2009
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"Bravo!
Ergreifender, beeindruckender und fesselnder ... hätte man die
Nelson-Mandela-Story nicht aufarbeiten können. Es war nicht nur die Lebensgeschichte des südafrikanischen Freiheitskämpfers,
sondern auch die Auseinandersetzung mit der Apartheid aus der theatralischen Perspektive. Mal dramatisch, mal poetisch, mal garniert mit Humor, aber auch durchaus kritisch."
Westfalenpost, 10.3.2009
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Szenenfoto
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"Trotz authentischer Tatsachen-Orientierung schufen Autor und Inszenierung dank peppiger Live-Musik und einem absolut hinreißenden Ensemble ein höchst unterhaltsames Musical."
Allgäuer Zeitung, 23.9.2009
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Szenenfoto
"Die Lebensgeschichte Mandelas
als Bühnenstück ein voller Erfolg.
Nach der begeisterten Reaktion
des Publikums mit langanhaltendem
Applaus, Fußgetrampel und sogar
stehenden Ovationen nach mehr
als zwei Stunden geballter Schau-
spielfaszination könnte es sich sogar um den Theater-Höhepunkt der Saison im Kleinen Haus handeln."
Delmenhorster Kreisblatt, 30.1.2009
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Szenenfoto
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Dominique Siassia
"Das selten so ergriffene Publikum verfolgte mit Spannung und Anteil- nahme, ja sogar Erregung das dargestellte Schicksal ... und spendete überschwänglichen Schlussapplaus und belohnte so die brillanten Akteure in diesem anspruchsvollen Zeitstück."
Ibbenbürener Volkszeitung, 17.2.2009
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Szenenfoto
"Die Theatergastspiele Kempf
zeigen eine Mischung aus Theater
und Musical, versehen mit einer kleinen Prise Humor und jeder Menge Leidenschaft ...
Eine würdige Hommage."
Waldkraiburger Nachrichten, 23.9.2009
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Szenenfoto
Szenenfoto
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"Mit dem afroamerikanischen Multi-Talent Ron Williams hatte diese packende Inszenierung der Theatergastspiele Kempf eine brillante
Mandela-Inkarnation gefunden. Stimmlich wie gestalterisch virtuos verkörperte er die unbeugsame Stärke und den humanitären Geist
dieser Ausnahme-Persönlichkeit. Der gebürtige Südafrikaner Ronald Mkwanazi war ihm in der sensibel ausgefeilten Rolle des Desmond
Tutu absolut ebenbürtig - ...entlud sich dieses dichte, temperamentvolle Theaterstück mit einem furiosen musikalischen Finale,
das mit Ovationen vom begeisterten Publikum gewürdigt wurde."
Allgäuer Zeitung, 23.9.2009
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Weitere Literatur und Texte zum Stück und den Darstellern in unserem Katalog auch hier im Internet als pdf-Datei zum nachlesen.
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