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Szenenfotos: Die Harry Belafonte Story |
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Hier sehen Sie eine Auswahl von Szenenfotos der Produktion "Die Harry Belafonte Story". |
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Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt
Mit der Musik von Harry Belafonte
5. Tournee: 15. bis 30. April 2016 Premiere am 15. April 2016 in Taufkirchen
4. Tournee: 17. September bis 18. Oktober 2014 Premiere am 17. September 2014 in Bad Oeynhausen
Szenenfoto
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Die „Harry Belafonte Story" wurde enthusiastisch gefeiert
So etwas gibt's in der Stadthalle K3N nicht alle Tage. Am Ende der Vorstellung nötigte das total begeisterte Publikum den Darstellern mit stehenden Ovationen nicht nur zwei Zugaben ab. Am Schluss singt das ganze K3N mit.
Ein gelungener und passender Abschluss eines wunderbaren Abends.
Ein überaus spannendes und sympathisches Bild von Harry Belafonte. Wer ist Harry Belafonte? Er ist der Mann mit der ansteckenden guten Laune, der König des Calypso. Und er ist der Mann mit der großen Melancholie in der Stimme, wenn er die Töne dahinschmelzen lässt. Aber die „Harry Belafonte Story" ist mehr. Das Stück zeigt Belafonte als Kämpfer für die Bürgerrechte. Dieses Porträt entfaltet die Inszenierung mit einfachen, aber wirksamen Mitteln.
Damit schenkten Kempf Theatergastspiele der aktuellen Saison einen Höhepunkt.
Nürtinger Zeitung, 28.3.2012
Triumphzug ins Herz des Publikums
Die „Harry Belafonte Story“ in der Fritz-Wunderlich-Halle mit Ron Williams reißt die Besucher mit. Am Ende singen und klatschen alle mit. Es war ein Triumphzug.
Die Rheinpfalz, 12.3.2012
Ensemble der Theatergastspiele Kempf bringt ein großartiges Schauspiel auf die Halepaghen-Bühne
Mit ihrer Hommage auf den fantastischen Sänger und engagierten Menschenrechtler eroberten die Mimen von den Theatergastspielen Kempf die Bühne und die Herzen der Besucher im Sturm.
Zum Schluss war das gesamte Publikum in der ausverkauften Halepaghen-Aula auf den Beinen, in den vorderen Reihen wurde getanzt, und alle erwiesen sie der Leistung eines hinreißenden Ensembles, das ohne Zugaben nicht von der Bühne durfte, ihre Reverenz.
Das war spitze.
Buxtehuder Tageblatt, 9.3.2012
„Stürmischer Jubel für Ron Williams als Belafonte
Großartiges Schauspiel - Weltbekannte Lieder
Man schwelgt in Erinnerungen, blättert die spannende Lebensgeschichte eines Stars auf, der stets für die Rechte der Armen und Schwarzen kämpfte. Die Heirat mit der Weißen Julie, melodramatische Höhen und Tiefen, Siege und Niederlagen - gekoppelt an eine Hitparade vom Feinsten.
Exzellente musikalische Begleitung.“
WAZ, 28.2.2012
"Die Harry Belafonte Story" begeisterte
Da klatschte das Siegener Premierenpublikum am Freitag begeistert mit und erzwang zwei Zugaben.
Wenn Ron Williams singt, geht eine ungeheure Bühnenpräsenz von ihm aus, und er fesselt wie immer.
Siegener Zeitung, 26.2.2012
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Ron Williams
Uraufführung am 24. Februar 2012 in Siegen
Aufführungsrechte: © 2010, Per H. Lauke Verlag, Hamburg
Regie: Birgit Simmler
Musikalische Leitung: Thomas E. Killinger
Choreographie: Michael Schmieder
Maureen Wyse
Karsten Kenzel
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Daniela Kiefer
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Harry Belafonte
Julie Robinson-Belafonte
Angel
Charly Duke, Clubbesitzer
Steve, junger Sänger
Keyboard
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Ron Williams
Daniela Kiefer
Maureen Wyse
Peter Hohenecker
Karsten Kenzel
Thomas E. Killinger
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Peter Hohenecker
Thomas E. Killinger
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Zum Inhalt:
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Harry Belafonte betritt nach vielen Jahren den kleinen Club, in dem er als junger Mann gejobbt hat. Der Clubbesitzer Charly erkennt den berühmten Gast. Und schon sind wir mitten in der aufregenden Lebensgeschichte Harry Belafontes. Schließlich betritt Harrys Frau Julie den Club und steuert ihre Sicht auf die Lebensgeschichte ihres Mannes bei - ein Leben, das nicht nur von beispiellosem künstlerischen und kommerziellen Erfolg geprägt ist, sondern zugleich untrennbar verbunden bleibt mit der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung.
Harry Belafontes Leben wird entlang seiner wundervollen Songs reflektiert.
Harry wird 1927 als Kind eines schwarzen Seemanns und einer jamaikanischen Putzfrau in New York geboren. Als Harrys Mutter mit den Kindern nach Jamaika flieht, lernt Harry die Musik der karibischen Fischer kennen: den weich swingende Calypso. Zurück in New York, erlebt er die üblichen rassistischen Beleidigungen, meldet sich freiwillig zum Militär und wird anschließend ständiger Gast in der New York Library, um die Schriften schwarzer Autoren zu studieren. Nach dem Eindruck des schwarzen Schauspielers Paul Robeson auf der Bühne absolviert Harry ein Schauspielstudium.
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Als unter Senator McCarthy auch Harry Belafonte zur Anhörung vorgeladen wird, verweigert er die Aussage, wird freigesprochen, erhält aber anschließend kein Engagement und beginnt in jenem Club als Pausenfüller. In dieser Zeit baut er sich ein eigenes Songprogramm auf: alte und neue Calypso-Balladen und Volkslieder aus Nord- und Südamerika. Publikum und Kritik begeistert. Seine außergewöhnliche Musikalität, sein persönlicher Stil und das unverwechselbare Timbre seiner Stimme machen Harry Belafonte über Nacht populär.
Das erste Album mit Calypso-Songs bricht alle Rekorde. Er gründet seine eigene Firma und wird zum ersten schwarzen Platten- und Filmproduzenten der USA.
Nach seinem mutigen Film "Island in the Sun" mit Joan Fontaine über die Liebe zwischen einem Schwarzen und einer Weißen richtet sich gegen die beiden Schauspieler der Hass des Ku-Klux-Klans, ihre Autos werden demoliert, und immer wieder gehen bei der Filmproduktion Morddrohungen ein. In dieser Zeit verliebt sich Harry Belafonte in eine Weiße, die zierliche Julie Robinson. Sie heiraten und bekommen zwei Kinder. Mit seiner Unterstützung der Bürgerrechtsbewegung riskiert Harry Belafonte immer wieder Karriere und Leben.
Harry Belafonte kann als Filmstar in zahlreichen Hollywoodproduktionen von "Carmen Jones" bis "The Player" überzeugen. Als Sänger, der mit "Day-O - The Banana Boat Song" berühmt geworden ist, begeistert Harry Belafonte bei seinen Auftritten das Publikum mit seinem Stil und seinen Qualitäten als Entertainer.
1985 gründet Harry Belafonte die Bewegung "USA for Africa", für die das Lied "We Are the World" entsteht. Dieser bewegende Song wird der Schlusspunkt unserer emotionalen Aufführung sein.
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Szenenfoto
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Die Songs:
Angelina
America The Beautiful
And I Love You So
Back Of The Bus
Banana Boat Song
Birmingham Alabama
Cu Cu Ru Cu Cu Paloma
Eve of Destruction
In That Great Getting Up Morning
Island In The Sun
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Jamaika Farewell
Lady Liberty
Mama Look A Boo Boo
Schwarzes Kreuz
Sometimes I Feel Like A Motherless Child
The First Time Ever I Saw Your Face
There‘s A Hole In The Bucket
Try To Remember
We Shall Overcome
We Are The World
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Der Autor über das Stück
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Im Reigen meiner drei von Kempf Theatergastspielen produzierten Schauspiele mit Musik "I Have A Dream - Die Martin Luther King Story", die musikalische Hommage an "Ella und Billie" und "Die Nelson Mandela Story - Endlich frei" kommt mit diesem vierten Stück über Harry Belafonte gleichsam eine Tetralogie der amerikanischen Befreiungsbewegung zu einem Abschluss. Denn all diese Stücke handeln auf sehr unterschiedliche Weise vom Kampf um politische Emanzipation. Aus den persönlichen Erfahrungen mit Diskriminierung und struktureller Gewalt haben diese Menschen irgendwann in ihrem Leben zu individueller Stärke und politischer Einsicht in die Notwendigkeit gesellschaftlicher Veränderungen gefunden - mit ungeheuren Konsequenzen.
Aber es ginge in diesem Stück nicht um den Sänger Harry Belafonte, wenn dessen aufregendes Leben nicht entlang jener wundervollen Songs reflektiert würde, die sicherlich auch künftige Generationen auf hohem Niveau unterhalten werden. Das musikalische Material ist vielfältig und umfasst die weltbekannten Calypso-Hits Harry Belafontes, die Protestlieder und Gospels der Bürgerrechtsbewegung, Folksongs sowie klassische Bluesballaden und nicht zuletzt die Songs des südafrikanischen Befreiungskampfes.
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In allen diesen Liedern schwingt eine Hoffnung mit, die Harry Belafonte 1988 bei der Feier zu Nelson Mandelas siebzigstem Geburtstag im Londoner Wembley-Stadion mit folgenden Worten auf den Punkt brachte:
"Die Geschichte ist keine Sache ohne uns. Und es wird der Tag kommen, an dem so unmenschliche wie brutale Dinge wie Armut, Hunger, Unwissenheit, Machtmissbrauch und Rassismus nur noch in der Erinnerung existieren. An dem sich die Menschheit erhebt über Jahrtausende altes Ungemach und sich selbst ihren Traum erfüllt, die uralte Sehnsucht der Menschen nach einem würdigen und friedlichen Leben, das Verlangen der Völker nach einer Welt ohne Krieg."
Gerold Theobalt
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Unser Erfolgsteam für musikalische Stücke
Gerold Theobalt schrieb bereits für uns:
"I Have A Dream - Die Martin Luther King Story"
1. Preis der INTHEGA 2003
"Ella & Billie"
Crossover-Preis der INTHEGA 2007
"Die Nelson Mandela Story"
Nominiert für den Crossover-Preis der INTHEGA 2009 und 2010
Ron Williams spielte bereits für uns:
"I Have A Dream - Die Martin Luther King Story"
1. Preis der INTHEGA 2003
"Ray Charles"
Crossover-Preis der INTHEGA 2009
"Die Nelson Mandela Story"
Nominiert für den Crossover-Preis der INTHEGA 2009 und 2010
Birgit Simmler inszenierte bereits für uns:
"Ray Charles"
Crossover-Preis der INTHEGA 2009
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(*) Nur Spielzeit 2013/2014
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