Über die Hochschule für Musik in Heidelberg & Mannheim, sowie Ausbildungen in London und Hamburg, diversen Ausflügen in die Unterhaltungsmusik führte der Weg direkt in die Theaterwelt. T. E. Killinger wirkte in Theater- und Musicalproduktionen am Pfalztheater Kaiserslautern, an der Staatsoper Hannover, am Staatstheater Kassel und an zahlreichen weiteren Spielstätten in Berlin, Hamburg und München mit. Als Musikalischer Leiter zeichnete er 1994 für die amerikanische Erstaufführung von „Bürger Schippel“ (Carl Sternheim) in Los Angeles verantwortlich. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits erfolgreich das Großmusical „Quasimodo“ (mit Charles Kalman und Siegfried Türpe) nach Victor Hugo komponiert und arrangiert (1. Preis der INTHEGA 1990) sowie zahlreiche Theatermusiken, Pop- und Werbemusiken geschrieben. In der Folge entstehen Musicalwerke wie „Gauguin“, „Max Boxheimers letzte Show“ (Co-Komponistin Gretchen Cryer, N.Y.), „Götzi und die Suche nach dem Schatten“ u.v.m.. Auch für diverse Libretti und Lyrics wie z.B. zu dem Eventmusical „Des Gens Sans Temps“ zeichnet er verantwortlich. Seine Werke werden im gesamten deutschsprachigen Raum aufgeführt. Thomas E. Killinger war Musikalischer Leiter am Stadttheater Baden-Baden und über viele Jahre bei den Burgfestspielen in Jagsthausen. Er arbeitete mit Heidi Brühl, Ellen Schwiers, Helen Schneider, Eartha Kitt, Hanna Hegerova, David Shiner und vielen anderen zusammen. Neben vielen anderen Produktionen übernimmt er regelmäßig musikalische Leitungen u.a. an der Komödie im Bayrischen Hof in München. Für Kempf Theatergastspiele war er bereits mit den erfolgreichen Produktionen „Viel Lärm um Nichts“ (INTHEGA-Preis 2005) und „Schöne Überraschung“ auf Tournee. Seit 2007 tourt die Großveranstaltung „Der Pharao kommt“ von Semmel Concerts Bayreuth mit der Musik von T. E. Killinger durch Europa. Jüngstes Engagement ist das Bandprojekt „Lichtmond", mit dem er 2010 mit der „Nokia, Night of the Proms“ auf Tour war und das im Sommer 2011 das zweite Album platzieren wird. Aktuell wird sein Oratorium „Den Namen Mensch tragen“ in N.Y. und Tschechien projektiert. 2008 wurde das Debütalbum des Fratelli-Projects mit dem 1. Preis der Goldenen Künstler Gala sowie als Best Newcomer Klassik ausgezeichnet. Zur Zeit entsteht das zweite Album von Fratelli-Project im Crossover-Bereich Klassik – Pop. _______________________________________________________ |