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Szenenfotos: Alles auf Krankenschein |
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Hier sehen Sie eine Auswahl von Szenenfotos der Produktion "Alles auf Krankenschein". |
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Turbulente Komödie von Ray Cooney
Tournee
19. September – 30. Oktober 2012 Premiere am 19. September 2012 in Iserlohn
Karl-Heinz von Hassel
Zum Inhalt:
Heute ist Dr. Mortimore´s großer Tag: eine Rede vor Kollegen, ein beruflicher Aufstieg, und er soll in den Adelsstand erhoben werden. Doch dann kommt alles anders: plötzlich taucht seine ehemalige Geliebte Jane auf und
hat eine Überraschung parat: einen Sohn! Dieser stellt auf der Suche nach seinem Vater das ganze Krankenhaus auf den Kopf.
Dr. Mortimore versucht verzweifelt, alles vor seiner Frau, dem Polizisten und den Kollegen zu verheimlichen. Und schon herrscht das Chaos im Ärztezimmer: als Oberschwester verkleidete Ärzte,
ein betrunkener Sohn, ein ziemlich irritierter Polizist und ein etwas trotteliger Patient machen das Durcheinander perfekt. Wieso geistert angeblich ein Hund durchs Krankenhaus?
Was macht die Oberschwester auf dem Fenstersims? Wieso wird Mr. Lesley immer in der Toilette eingesperrt? Und wer ist denn nun eigentlich der Vater?
Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Irrwitzige und turbulente Situationen - ... alles auf Krankenschein!
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Regie: Claus Helmer
Bill Lesley |
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Karl-Heinz von Hassel |
Dr. David Mortimore |
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Stefan F. Gregersen |
Rosemary Mortimore |
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Kerstin Gähte |
Dr. Hubert Bonney |
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Jens Knospe / Jens Hajek |
Dr. Mike Conolly |
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Armin Riahi |
Oberschwester |
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Christiane Hecker |
Jane Tate |
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Anja Krüger |
Leslie Tate |
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Max von der Groeben |
Sergeant Tom Conolly |
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Alexander von der Groeben |
Stefan F. Gregersen
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Presse
„Herrlich britisch - ein abgedrehter Abend mit … einem Ensemble, das es derart krachen lässt, dass sich die Kanülen auf den Tannen biegen.“
NRZ, 13.1.2012
„Irrwitzige Komödie
Ein gut aufgelegtes Ensemble begeistert das Publikum mit einem Feuerwerk an Gags. Ray Cooney, Meister des blühenden Unsinns, schnürte für seine Farce ein Bündel ... aus Absurditäten, immer verrückteren Lügen, köstlichen Verkleidungsorgien ...
Das Premieren-Publikum lachte sich schlapp ...“
Rheinische Post, 13.1.2012
„Ovationen für ‚Alles auf Krankenschein‘
Pointenabräumer ist Ex-Tatort-Kommisar Karl Heinz von Hassel als trotteliger Patient im Rollstuhl – urkomisch.
Fazit: ein echter Zwerchfell-Klopper.“
Bild, 13.1.2012
„… das Publikum bog sich vor Lachen“
Express, 13.1.2012
„Zehn Schauspieler toben sich zwei Stunden lang ohne Punkt und Komma aus. Mit Bravorufen bedankten sich die Zuschauer für den fidelen Dementen, der als Einziger den Durchblick behielt angesichts so vieler Luftballons unter den Schwesterkitteln. Ein Turbo-Stück in einer Turbo-Inszenierung mit einem Turbo-Ensemble.“
Fazit: ein echter Zwerchfell-Klopper.“
FAZ, 22.11.2008
Mortimores Lügen halten immer genau so lange stand, bis der nächste Mensch hereinkomm: Sagen wir einmal 20, 30 Sekunden. Die Zuschauer werden sich kaputtlachen, geradezu mit Garantie, in einer Inszenierung, die selten überzieht und sich geradezu mit Behagen jenen Volten überlässt, die ein Weiterlügen auf Teufel komm raus hervorruft.“
Frankfurter Rundschau, 22.11.2008
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Kerstin Gähte
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Alexander von der Groeben
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Ray Cooney gelingt erneut eine vollkommen logische Tour de Force durch ein raffiniert entwickeltes Lügengespinst, das erst ganz am Schluss mit einer wunderbaren Pointe aufgelöst wird.
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Christiane Hecker
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Szenenfoto
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Zum Autor:
Mit 14 Jahren begann Raymond George Alfred Cooney, Theater zu spielen. Mit 24 Jahren schloss er sich der Komödiengruppe von Brian Rix an und begann, auch Theaterstücke zu schreiben.
Sein erstes Stück, gemeinsam mit Kollege Tony Hilton verfasst, hieß „One for the Pot" (Einer für alles) und wurde ein großer Erfolg und über 1500 Mal aufgeführt. Seitdem zählt Ray Cooney
zu den erfolgreichsten britischen Komödienautoren. Er gründete 1983 das „Theatre of Comedy Company" und wurde ihr erster künstlerischer Direktor.
Bald erwarb die Gruppe das Shaftesbury Theatre, wo Ray Cooney viele seiner Erfolgsstücke inszenierte.
Ray Cooney ist einer der erfolgreichsten Komödienautoren unserer Zeit. Cooney schreibt seine Farcen und Lustspiele aus seiner Erfahrung als Schauspieler und als Regisseur heraus. Mit akribischer Genauigkeit kann Cooney absurd erscheinende, aber mit zwingender Logik ablaufende bürgerliche Katastrophen konstruieren, die im atemberaubenden Tempo über die Bühne jagen und die Bühnenfiguren von einer Katastrophe in die nächste, von einer Notlüge in die nächste treiben. Komischer, nervenaufreibender, verrückter sind Komödien selten gewesen. Und erfolgreicher ebenso selten.
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Ray Cooney
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Seine erfolgreichsten Stücke „Wer zweimal liebt, dem glaubt man nicht", „Wenn schon, denn schon", „Außer Kontrolle", „Wer doppelt liebt, lebt besser", „Und ewig rauschen die Gelder", „Bleib doch zum Frühstück", „Funny Money“ und „Alles auf Krankenschein" werden auf deutschen Bühnen viel und gern gespielt.
Armin Riahi
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Anja Krüger
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Max von der Groeben
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Presse
„Fernab von Gesundheitsreformen und Arzneikosten steigern sich im Ärztezimmer eines Krankenhauses Doktoren, Schwestern, Patienten und Besucher in einen heillosen Wirbel schizophrener Lügen, neurotischer Behauptungen und pathologischer Aktionen hinein - zum puren Vergnügen der Zuschauer.
Ray Cooney, einer der erfolgreichsten britischen Komödien-Lieferanten, gilt als Meister im Erfinden bürgerlicher Katastrophen. Aus einem Nichts an Stoff baut er ein turmhohes Gespinst aus Notlügen, bizarren Verkleidungen und Desastern, und das alles in rasantem Tempo. "Komödien"-Chef Claus Helmer, - steigt in seiner Inszenierung voll auf dieses Tempo ein. Er setzt auf knallige Situationskomik und Slapstick, lässt die Arztkittel und Spritzen fliegen und die amüsante Nonsens-Komödie in fröhlichem Delirium abrollen. Fazit: Operation gelungen. Viel Beifall.“
Neue Presse, 22.11.2008
„Gut zwei Stunden kurzweiliger und bester Unterhaltung, eine sich ständig steigernde Lügengeschichte und ein Feuerwerk an Gags gibt es in Claus Helmers Inszenierung von Ray Cooneys turbulenter Boulevard-Komödie. Helmer manövriert die zehn Schauspieler temporeich durch diese an Absurditäten reichen Geschichte.
Neurologe Dr. Mortimore wahrt im größten Chaos noch die Contenence, stets unterstützt von seiner schick gekleideten Frau (im Priscilla Presley Look). Zu absoluten Publikumslieblingen avancieren mit vitalem Spiel Dr. Booney (Stefan Schneider) und Dr. Connolly. Während Dr. Mortimore und Dr. Booney im größten Durcheinander auch mal kurzerhand die Oberschwester spielen, glänzt Dr. Connolly als „Geld orientierte“ und einfühlsame Großmutter.“
Rhein-Main.Net-Kritik, 2008
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